Die Woche der Mobilität Du liest Leitfaden: Rüsten Sie sich für die Fahrt im Regen aus 5 Minuten Weiter SO ERLEICHTERN SIE IHRE TÄGLICHEN RAD-ROUTEN: HIER SIND UNSERE EMPFEHLUNGEN

Wie rüstet man sich richtig gegen Regen?

Wenn Sie im Regen Fahrrad fahren möchten, ohne nass zu werden, ist es wichtig, dass Sie die richtige Ausrüstung dabei haben. Von Kopf bis Fuß gibt es eine ganze Reihe von Kleidungsstücken und Accessoires, die Sie auch bei feuchtem Wetter trocken halten.


Bleiben Sie sichtbar und trocken mit dem Regencape Vuelta

Das Regencape Vuelta ist das ideale Accessoire, um sicherzustellen, dass Sie bei einem Regenschauer trocken und sicher bleiben. Die glänzende fluoreszierende Oberfläche bietet auch nachts eine Sichtbarkeit von bis zu 350 m, während die reflektierenden Details dafür sorgen, dass Sie für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar bleiben. Dank der einfachen Verstauungsmöglichkeiten und des leichten Designs lässt sich das Cape einfach täglich bei sich tragen. Machen Sie sich keine Sorgen mehr über schlechtes Wetter, denn mit dem Regencape sind Sie gut gegen den Regen gerüstet, egal was passiert!


Wappnen Sie sich mit der Regenhose gegen Regenschauer

Die Regenhose mit Überziehschuhen ist das ideale Accessoire für eine Vorbereitung auf Regenschauer. Das wasserdichte Material bietet vollständigen Schutz vor Regen und hält vor allem Ihre Schuhe den ganzen Tag über trocken. Diese Regenhose ist für Ihre Radtouren auch bei schwierigen Wetterbedingungen unverzichtbar und hält Sie in den kommenden Jahreszeiten warm und trocken.


Zusätzlicher Schutz mit der Regenjacke

Die Regenjacke ist ein weiteres unverzichtbares Zubehör für jeden Radfahrer, der gegen Regen gut gerüstet sein möchte. Eine wirksame Regenjacke sollte leicht sein und aus einem wasserdichten und atmungsaktiven Material bestehen. Dadurch wird ein maximaler Schutz von Brust und Armen gewährleistet, während der Radfahrer sich auch bei nassem Wetter wohlfühlt. Für zusätzlichen Schutz kann auch ein traditioneller Poncho oder ein speziell für Radfahrer entwickelter Poncho hilfreich sein. Diese Artikel halten Sie trocken und bequem, ohne Ihre Bewegungen oder Ihre Flexibilität einzuschränken.


Schützen Sie Ihre Gegenstände mit einem reflektierenden Rucksack

Ein reflektierender Rucksack ist wichtig, um bei der Fahrt in der Stadt Ihre Gegenstände zu schützen. Er sorgt dafür, dass Sie bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar und sicher sind und schützt Ihre Ausrüstung auch vor Regen und unerwarteten Pfützen. Dieser treue Alltagsbegleiter ist mit reflektierenden Einsätzen ausgestattet und 100 % wasserdicht. Er wurde entwickelt, um den härtesten Wetterbedingungen standzuhalten und gleichzeitig alles im Inneren seiner verstärkten Wände zu schützen.


Besorgen Sie sich zu Ihrer Sicherheit eine Rucksackhülle

Wenn Sie bereits eine Tasche besitzen, ist die Investition in eine Rucksackhülle ein Muss, wenn Sie sich beim Radfahren vor Regen schützen wollen. Sie hält nicht nur Ihre Gegenstände vor Regen geschützt, sondern dank ihrer fluoreszierenden und reflektierenden Fähigkeiten bleiben Sie auch bei nassen Bedingungen sichtbar und erkennbar. Halten Sie Ihre wichtigen Dokumente, Ihren Laptop, Ihre Fahrkarte und andere wichtige Dinge mit unserer wasserdichten Rucksackhülle trocken.


Das Fahrradfahren an den Regen anpassen

Neben der Ausrüstung gibt es einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können, auch an Regentagen sicher und sichtbar zu bleiben.


Vorausschauend Rad fahren, wenn die Straße nass ist

Wenn Sie bei Regen mit dem Fahrrad fahren, ist es lebenswichtig, vorausschauend zu fahren, um Risiken zu vermeiden. Jeder Radfahrer sollte bedenken, dass sich Regen auf den Straßenzustand auswirkt, den Bremsweg verlängert und gefährliche Pfützen oder rutschige Stellen mit Laub entstehen lässt. Daher ist ein vernünftiger Ansatz bei Regenwetter von entscheidender Bedeutung, um eine sichere Fortbewegung zu gewährleisten. Es kann nicht genug betont werden, dass Unfälle vermieden werden müssen, und das Antizipieren der Auswirkungen von Regen auf Ihre Route wird Ihnen dabei helfen.


Wissen, wie man bei Regen auf dem Fahrrad bremst

Wenn Sie beim Radfahren mit schwierigen Bedingungen konfrontiert werden, ist es wichtig, die Unterschiede in den Bremsfähigkeiten Ihres Fahrrads zu berücksichtigen. Stahlfelgen haben weniger Haftung und benötigen daher beim Bremsen mehr Zeit und Weg. Durch mehrmaliges leichtes Betätigen der Bremsen können Sie dieses Problem beheben. Außerdem können für alle Wetterbedingungen geeignete Bremsbeläge montiert werden, die für mehr Schutz und Zuverlässigkeit sorgen.

Wenn Sie befürchten, dass Ihre Felge besonders empfindlich auf Regen reagiert, ist es vielleicht besser, ein Modell aus Aluminium zu wählen, da es wasserbeständiger ist als Stahl. Insgesamt ist beim Radfahren im Regen aber Vorsicht geboten und überhöhte Geschwindigkeit sollte möglichst vermieden werden.


Vermeiden von gefährdeten Oberflächen

Radfahren im Regen bringt eine zusätzliche Schwierigkeit mit sich, da einige Oberflächen, auf die Sie treffen können, besonders rutschig und gefährlich sein können. Dazu gehören Metalloberflächen und Bau- oder Kanaldeckel, auf die Sie treffen, sowie Straßenbahn- oder Tramgleise, die Sie nach Möglichkeit sorgfältig meiden sollten.

Sie sollten auch ein Auge auf die auf die Straße gemalten weißen Streifen haben, die eine rutschige Oberfläche darstellen können, da sie bei Nässe in der Regel nicht gut haften. Schließlich gibt es noch die Gefahr durch Blätter, Öl und Pfützen, die alle zu unangenehmen Unfällen führen können, wenn Sie ihnen begegnen.


Eine Abfahrt im Regen richtig angehen

Um einen sicheren Abstieg zu gewährleisten, ist es besser, vor dem Abstieg zu bremsen, als währenddessen mit dem Betätigen der Bremsen zu reagieren. Außerdem sollten Sie es möglichst vermeiden, die Vorderradbremsen zu benutzen, da Sie dadurch aus dem Gleichgewicht geraten und stürzen können. Wenn Sie eine Abfahrt angehen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Blick auf den Horizont und nicht auf Ihre Füße gerichtet ist und Sie entspannt in Ihrer Position bleiben. Da die Kurve im Laufe der Abfahrt immer steiler wird, ist es entscheidend, sich mehr in die Richtung zu lehnen, in die man abbiegt. Schließlich ist es auch entscheidend, nicht sofort nach der Kurve mit dem Treten zu beginnen, da man sonst wieder das Gleichgewicht verlieren könnte.